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31.12.2021: An Silvester 2021 konnte Dr. Siegfried Lechner in den überschwemmten Vilswiesen diese Löffelente fotografieren.
06. / 07.12.2021: An beiden Wintertagen konnte Norbert Geisberger am Dingolfinger Stausee wieder zwei seltene Beobachtungen machen: Einen Sterntaucher (linkes Bild), der zu den Seetauchern gehört und am Polarkreis brütet, sowie einen Goldregenpfeifer, der eigentlich auch schon längst im Überwinterungsgebiet am Mittelmmer sein sollte. Im Mamminger Kiesweihergebiet entdeckte er dann noch unter zahlreichen Graugänsen eine Tundrasaatgans (rechts, Bildmitte).
18.11.2021: Norbert Geisberger konnte wieder einige schöne Beobachtungen fotografisch festhalten (vgl. Bilder unten). In Dingolfing ein Sperberweibchen, in Königsau ein Trupp Wiesenpieper (rechtes Foto) und am Vilstalsee eine juvenile Zwergmöwe, die in das erste Winterkleid mausert.
Zwergmöwen überwintern auf dem offenen Meer, diese zieht wohl aus einem östlichen Brutgebiet (Baltikum) Richtung Mittelmeer.
31.10.2021: Nach einem Scheibenanflug konnte Fred Gruber dieses Sommergoldhähnchen (vgl. Foto) retten und schützen. Nach einer halben Stunde erholte es sich wieder und flog davon.
25.06.2021: Etwa 300 Kraniche zogen um etwa 15.00 Uhr laut rufend in einer imposanten V-Formation über Dornwang hinweg (Michael Herzig) Die Kraniche kamen scheinbar aus Richtung Eichendorf, dort konnten sie beobachtet und gefilmt werden (Michaela Huber und Stefan Huber)
16.10.2021: Im Kiesweihergebiet in Mamming rasten derzeit hunderte von Graugänsen, unter welchen man, wenn man sich sehr sehr vorsichtig nähert, mit dem Fernglas auch andere Gänsearten (Kanadagänse, Rostgänse) entdecken kann. Auch Limikolen wie Sandregenpfeifer und Alpenstrandläufer nutzen das Abbaugebiet als Raststätte. Die ersten Schellenten bei uns deuten wohl einen frühen Winter an. Die Fotos unten der genannten Arten sandte uns Norbert Geisberger zu.
15.10.2021: Im Kiesabbaugebiet Mamming konnte
Norbert Geisberger 2 Sandregenpfeifer beobachten und fotografieren.
13.10.2021: Norbert Geisberger konnte am Dingolfinger Stausee wieder einige schöne Beobachtungen mit der Kamera festhalten (vgl. Fotos unten). So einen Mäusebussard in der Abendsonne, eine Rothalsgans und eine Zwergkanadagans (links im 3. Bild) zusammen mit der Rothalsgans und der Graugans.
09.10.2021: An diesem herrlichen aber schon kühlen Oktobertag konnte Joachim Aschenbrenner den ersten Raubwürger im Königsauer Moos feststellen. dazu kamen noch 22 Silberreiher und ein ein Waldwasserläufer.
13.09.2021: Im Kiesabbaugebiet bei Mamming gelangen Norbert Geisberger diese Fotos unten vom Schlangenadler, der bei uns auch auf dem Zug in sein Winterquartier nur sehr selten beobachtet wird. Es sind wahrscheinlich Schlangenadler aus Weißrussland und der Ukraine, die uns auf dem Zug in Richtung Gibraltar in Ihre Überwinterungsgebiete in die Sahelzone südlich der Sahara überfliegen.
03.09.2021: Im Mamminger Kiesabbaugebiet konnte Norbert Geisberger Zwergtauscher, Waldwasserläufer und die bei uns selten zu sehende Rothalsgans beobachten und fotografieren (s. Fotos unten).
01.09.2021: Im Hügelland südlich der Isar bei Gummering konnte Norbert Geisberger diese Wiesenweihe (Jungvogel) beobachten und fotografieren, die sich auf den Zug nach Afrika gemacht hat. Ihr Überwinterungsgebiet liegt südlich der Sahara.
27.08.2021: Norbert Geisberger war wieder an Isar und Moosandlweiher unterwegs und sandte uns folgende Beobachtungen. Isar Stau Dingolfing 2 Seidenreiher und eine Raubseeschwalbe (s. Foto unten). Am Mossandlweiher ließ sich ein Grünschenkel und ein Alpenstrandläufer von ihm fotografieren (s.u.).
27.08.2021: Fred Gruber konnte am Vilstalsee eine Eisvogelfamilie mit 2 Altvögeln und drei Jungen beobachten (s. Fotos unten). Auch ein Kuckuck ist ihm direkt vor die Füsse geflogen.
22.08.2021: Annemarie und Joachim Aschenbrenner konnten gestern im Königsauer Moos wieder zahlreiche Vogelarten beobachten (s. Fotos unten).
U.a. ein Neuntöterpaar, dass sich schon bald auf den Wegzug in die Savannen im südlichen Afrika machen wird. Der Stieglitz wird den Winter über im Moos ausharren und auch ein Teil der Weißstörche
bleibt bei uns und zieht nicht mehr aus Bayern weg.
20.08.2021: Fred Gruber konnte in der Rosenau diesen "Insektenfresser" beobachten und fotografieren: Es ist ein Grauschnäpper, der sich bald auf seine lange Zugstrecke ins Winterquartier aufmachen wird. Grauschnäpper überwintern südlich der Sahara bis in den Nordosten Südafrikas.
10.07.2021: Norbert Geisberger entdeckte diese Brandseeschwalbe unter zahlreichen Lachmöwen an der Teisbacher Isarbrücke
02.07.2021: Fred Gruber konnte diese beiden Grünspechte in Frichlkofen beobachten und fotografisch festhalten.
20.06.2021: Der Kleine Eisvogel, ist keine Vogel- sondern eine Tagfalterart, die jetzt Mitte Juni bis Mitte August ihre Flugzeit hat. Auch in unserem Landkreis kann dieser zu den Edelfaltern gehörende Tagfalter angetroffen werden, dieses Exemplar hat sein Revier an einem Waldrand in der Gemeinde Moosthenning bezogen. In zwanzig Jahren konnte diese Schmetterlingsart 2020 das erste Mal im dortigen Gebiet angetroffen werden. Obwohl die Masse und Anzahl an Insekten deutschlandweit stark rückläufig ist, kann man doch immer wieder interessante Einzelbeobachtungen machen. Halten sie also beim Waldspaziergang die Augen nach diesem „fliegenden Edelstein“ offen.
09.06.2021: Glück im eigenen Garten mit den Aufnahmen unten hatte Fred Gruber. Wenn man einen geeigneten Garten hat, dann schaut schon mal ein Stieglitz oder ein Buntspecht vorbei. Dass ein Schwarzstorch drüber segelt dürfte schon ein seltenes Ereignis sein.
03.06.2021: Im Mamminger Kiesweihergebiet wurde ein Sandregenpfeifer und am Stausee Dingolfing eine Rötelschwalbe von Norbert Geisberger beobachtet.
01.06.2021: Ein seltener Anblick (vgl. Fotos unten von Fred Gruber. Mehlschwalben am Nest in einem Gehöft im südlichen Hügelland im Landkreis.
30.05.2021: Norbert Geisberger konnte wieder schöne Entdeckungen an der Isar bei Gottgfrieding machen. Dort beobachtete er Baumfalken bei der Insektenjagd, einen Eisvogel und einen Seidenreiher (vgl. unten Fotos von Norbert Geisberger).
25. bis 27.05.2021: Am 25. Mai konnte Norbert Geisberger bei Teisbach 3 Seidenreiher und einen Zwergstrandläufer bobachten (vgl. Fotos unten). Am 26. Mai waren am Vilstalsee eine Weißbartseeschwalbe zusammen mit Weißflügel- und Trauerseeschwalben bei strömenden Regen anwesend und am 27. Mai wurde in Winkl ein Neuntöter von ihm gesichtet.
22.05.2021: Im Kiesweiher Gebiet Mamming konnte Norbert Geisberger wieder einige schöne Zugvogelbeobachtungen machen und auch fotografisch festhalten (s.u.). Dazu gehörten mehrere Raubseeschwalben, ein Seidenreiher und ein Kiebitzregenpfeifer.
12.05.2021: In Frichlkofen konnte von Fred Gruber eine Nachtigall verhört und der Gesang aufgenommen werden.
11.05.2021: Annemarie Aschenbrenner konnte im Königsauer Moos eine Wachtel hören und einen Schwarzmilan beobachten, der von einem Kiebitz angegriffen wurde.
04. bis 06. Mai: Von 4. bis 6. Mai konnte Norbert Geisberger in den Isarmoosen bei Dornwang und Moosthenning einige Steinschmätzer auf Ackerflächen auf dem
Durchzug beobachten. Am Vilstalsee waren ebenfalls die Zugvögel Zwergmöwe und Trauerseeschwalben zu sehen (vgl. Fotos unten).
Joachim Aschenbrenner konnte dann noch in Moosthenning einen Gartenrotschwanz beobachten.
03./04.05.2021: Ein Trupp von 12 Bruchwasserläufern rastet zur Zeit ams Vilstalsee. Diese Langstreckenzieher überwintern in den Tropen und südlich davon und ziehen in Breiter Front über das Mittelmeer, so dass sie immer wieder auch bei uns im Landkreis zu sehen sind. An beiden Tagen konnten sie von Fred Gruber und Joachim Aschenbrenner mit der Kamera festgehalten werden. Auch Flußuferläufer sind derzeit am Vilstalsee zu beobachten. Zu Hunderten nutzen Rauchschwalben den See zum Insektenfang (Foto 1 und 2 unten Fred Gruber; Foto 3 und 4 Joachim Aschenbrenner).
01.05.2021: Maiparade der Bruchwasserläufer am Vilstalsee (s.u.). Fred Gruber gelang eine schöne Fotostudie zum Bruchwasserläufer und eine seltene Aufnahme der Gartengrasmücke. Weiter wurden von ihm noch ein Eisvogel und 2 Graureiher am See beobachtet. In Frichlkofen konnte er dann noch einen Mäusebussard im Flug wunderbar "einfangen" und zuletzt ein "Farbenspiel" von (Hybrid-) Stockente am Gottfriedinger Kraftwerk fotografieren (siehe beide Bildzeilen unten).
30.04.2021: Norbert Geisberger konnte am Dingolfinger Stausee wieder zahlreiche Beobachtungen machen und hat sie fotografisch festgehalten (s. Bilder unten).
27.04.2021: Durch das Königsauer Moos ziehen immer noch vereinzelt Braunkehlchen. Die Rohrweihen (vgl. unten Foto ganz links) haben ihren Nistplatz bezogen. Auch wenn Goldammern gern erhöhte Singwarten nutzen (vgl. Foto 2), befindet sich ihr Nest am Boden oder in Bodennähe. Der Jagd-Fasan (Bild 3) ist eine fremde Schönheit geblieben. Am Abend war dann ein Super-Mond über unserem Landkreis zu sehen. Er erscheint ca. 30% größer als ein "Normal-Mond".
21. bis 23.04.2021: Zahlreiche Beobachtungen von ankommenden Mönchsgrasmücken, ziehenden Limikolen (Watvögeln) und einem
Fischadler belegen das derzeit starke Zuggeschehen im Isar- und Vilstal. Dazu konnten Annemarie Aschenbrenner den ersten Kuckuck im Königsauer Moos hören und
Fred Gruber am Vilstalsee. Weiter konnte Fred Gruber 2 Flussuferläufer und einen Waldwasserläufer am Vilstalsee entdecken.
Die Fotos unten wurden uns dankenswerter Weise von den Naturfotografen Norbert Geisberger und Fred Gruber zur Verfügung gestellt.
Fotos unten Norbert Geisberger:
Fotos unten Fred Gruber:
20.04.2021: Norbert Geisberger konnte wieder ein paar interessante Wasservögel im Landkreis entdecken (s. Fotos unten). Dazu gehören die ersten Flussseeschwalben im Mamminger Weihergebiet auf unserem LBV Flussseeschwalbenfloß. Ebenso selten bei uns sind Schwarzkopfmöwen. Die Haubentaucher balzen bereits und werden bald ihr Nest bauen.
18.04.2021: Heute hielt sich ein Wiedehopf an der Isar östlich von Mamming auf (Melder bekannt).
17.04.2021: In Moosthenning singt die erste Mönchsgrasmücke. Ebenfalls konnte Joachim Aschenbrenner im Königsauer Moos die ersten Braunkehlchen entdecken. Auch waren an zwei Stellen im Moos Rebhuhnpaare zu beobachten. Auch mehrere Waldwasserläufer nutzen derzeit das Königsauer Moos auf ihrem Zug in die skandinavischen Brutgebiete.
Ebenfalls am 17.04.2021 konnte Dr. Siegfried Lechner im Mamminger Kiesweihergebiet diesen Stelzenläufer beobachten.
(Foto: Dr. Siegfried Lechner).
08.04.2021: Temperatursturz mit Schneefällen von 5. bis 8. April. Hier Bilder aus dem Königsauer Moos.
05.04.2021: Fred Gruber gelang diese seltene Aufnahme einer Misteldrossel bei Holzhausen. (Vgl. dazu auch unten die diesjährigen Aufnahmen von Sing- und Rotdrossel).
04.04.2021 bis 08.04.2021: Dr. Siegfried Lechner konnte am Vilstalsee ein Blaukehlchen, einen Kranich und die ersten Rauchschwalben entdecken.
04.04.2021: Südlich von Dornwang (Gemeinde Moosthenning) wurden heute bei der Wiesenbrüterkartierung 4 Waldwasserläufer, 1 Steinschmätzer, 1 Schafstelze und ein männliches Blaukehlchen beobachtet. Die Kiebitze sind aus großen Bereichen des Mooses mittlerweile verschwunden und sind nur noch auf wenigen kleineren, von Rohboden umgebenen, Wiesenstrukturen in geringer Anzahl anzutreffen. (Heike und Michael Herzig)
02.04.2021: Norbert Geisberger konnte nochmals das Wanderfalken-Paar mit der Kamera bestätigen. Dazu wurde bereits gestern von Fred Gruber die erste männliche Rohrweihe im Königsauer Moos gesichtet.
30.03.2021: Norbert Geisberger konnte heute ein Wanderfalkenpaar am Kirchturm von St. Johannes in Dingolfing beobachten.
29.03.2021: Im Königsauer Moos wurde Joachim Aschenbrenner Zeuge, wie ein Großer Brachvogel in seinem Revier einen rastenden Fischadler angriff.
28.03.2021: Jonas Petschko konnte in der Nähe des Dingolfinger Flugplatzes eine vorbeiziehende Sumpfohreule beobachten. Skandinavische und mitteleuropäische Sumpfohreulen überwintern an der Atlantikküste, im Mittelmeerraum bis südlich der Sahara und sind bei uns sehr selten gesehene Zugvögel.
25.03.2021: Norbert Geisberger konnte wieder einige schöne Beobachtungen im Königsauer Moos und am Dingolfinger Stausee mit der Kamera festhalten (Alle 3 Fotos: Norbert Geisberger)
22.03.2021: Michael Hahn meldet einen Kolkraben bei Winkl überfliegend und rufend.
19. März: Wintereinbruch im Königsauer Moos. Ein Großer Brachvogel sucht Futter auf den Wiesen bei geschlossener Schneedecke . Das Bild sandte uns Fred Gruber.
16.03.2021: Auch an diesem Tag konnte Norbert Geisberger im Königsauer Moos ein Schwarzkehlchen, sowie einen Trupp Kampfläufer und zahlreiche Kiebitze beobachten.
22.02. / 31.03. / 06.04. : Naturbilder von der Vils und dem Naturschutzgebiet Vilstalsee von Dr. Siegfried Lechner (Bilder unten anklicken für nähere Beschreibung).
12.03.2021: Im Isartal ist immer noch starkes Vogelzuggeschehen zu beobachten. Norbert Geisberger konnte im Königsauer Moos wieder einen Trupp Goldregenpfeifer, zahlreiche Silberreiher und einen Raben-/Nebelkrähenhybrid fotografieren.
Oben von links nach rechts:
Goldregenpfeifer, Silberreiher, Raben X Nebelkrähen Hybrid.
Links: Weißwangengänse im Kiesabbaugebiet Mamming.
(Alle Bilder Norbert Geisberger).
12.03.2021: Der rätselhafte Brachvogel ist wieder zurück im Königsauer Moos. Fred Gruber konnte diesen "Regenbrachvogel" im Königsauer Moos beobachten. Nachdem er im März 2020 schon einmal am gleichen Ort über einen längeren Zeitraum zu beobachten war, gibt er doch auch Experten Rätsel auf. Der Schnabel ist für einen Großen Brachvogel viel zu kurz. Ein Gendefekt? Die Kopfzeichnung (Scheitelstreif) und die Unterflügel entsprechen aber nicht dem Regenbrachvogel. Vielleicht doch ein "Steppen-Regenbrachvogel". Eine Gen-Analyse könnte Klarheit schaffen.
(Alle drei Bilder Fred Gruber).
1) Kiebitz 2) Goldregenpfeifer (Fotos 1 und 2: Norbert Geisberger) 3) Singdrossel 4) Star (Fotos 3 und 4: Joachim Aschenbrenner)
07.03.2021: In den Isarmoosen und besonders im Königsauer Moos ist immer noch starker Vogelzug zu beobachten. Vor allem große Trupps von Kiebitzen (mehr als 200 Individuen), Staren und Wacholderdrosseln bestimmen das Zuggeschehen. Dazwischen konnten gestern und heute Von Norbert Geisberger und Annemarie Aschenbrenner auch 4 Goldregenpfeifer entdeckt werden (vgl. Fotos). Auch ein Rotmilan wurde heute von Annemarie Aschenbrenner im Königsauer Moos beobachtet.
05.03.2021: Das Wetter hat sich von Vorfrühling wieder auf Winter mit Regen und Schneeschauer geändert. Dennoch treffen immer mehr Zugvögel bei uns ein, wie Norbert Geisberger
mit der Kamera dokumentiert. Der Flussregenpfeifer (linkes Bild) hat am Mittelmeer oder sogar in Afrika überwintert.
Die Großen Brachvögel in den Bildern unten kommen aus Marokko, Spanien und Portugal in unsere Mooswiesen zurück.
Flussregenpfeifer am Mossandlweiher (Foto. Norbert Geisberger)
05.03.2021: Oben Revierkämpfe des Großen Brachvogel im Königsauer Moos (Foto: Norbert Geisberger).
04.03.2021: Norbert Geisberger konnte im Königsauer Moos neben zahlreichen Kiebitzen auch 4 Goldregenpfeifer und eine Wachtel beobachten.
27.02.2021: Die Schwarzkehlchen verweilen immer noch im Isarmoos. Ein Weibchen sonnte sich in einem Brachfeld südlich von Dornwang, große Flüge von mehreren Hundert Kiebitzen ziehen durch.
26.02.2021: Singschwäne (oben) am Dingolfinger Stausee bei Teisbach fotografiert von Norbert Geisberger.
21.02.2021: Heute konnten die ersten 9 Großen Brachvögel im Königsauer Moos entdeckt werden. Mit ihrem Ruf kommt so etwas wie Vorfreude auf den Frühling
auf.
20.02.2021: Mit der warmen Luftströmung aus dem Süden und den zweistelligen Plustemperaturen kommen immer mehr Zugvögel im Isarmoos an. Trupps von hunderten Feldlerchen und immer mehr Kiebitze und Stare treffen in ihren Brutgebieten ein.
15.02.2021: An der Isar beim Gottfriedinger Kraftwerk konnte eine durchziehende Rotdrossel beobachtet und auch fotografiert werden (Fred Gruber)
Im Februar immer wieder in den Gärten in Moosthenning anwesend,
das Wintergoldhähnchen, Kernbeißer und Rotkehlchen.
Wintergoldhähnchen (Foto Joachim Aschenbrenner)
05.02.2021: Das Königsauer Moos wird im Februar gerne von den typischen Wintergästen wie Silberreiher, Saatkrähe und nordöstlicher Mäusebussard aufgesucht. Dazu kommen häufig Raubwürger und Kornweihe. Ein männliches Schwarzkehlchen ist da schon eine absolute Ausnahmeerscheinung, zumal es auch über die Sommermonate nicht im Königsauer Moos vorkommt.
Schwarzkehlchen (männl.), Foto Joachim Aschenbrenner
04.02.2021: An diesm Tag konnten die ersten beiden Kiebitze im Königsauer Moos beobachtet werden.
Raubwürger im Königsauer Moos (Foto Joachim Aschenbrenner).
Im Maximum waren drei Raubwürger im Februar im Moos anwesend.
Sperber (männl.). Foto Joachim Aschenbrenner
Besonders in den Wintermonaten sind Sperber häufig in Gärten zu sehen.
02.02.2021: Weißstorch im Königsauer Moos. Beim "Behrhof" konnte dieser "Winterstorch" beobachtet werden. Solange keine geschlossene Schneedecke liegt, wird er problemlos den Spätwinter überstehen. (Beobachter: Fred Gruber)
27.01.2021: Im Januar konnte Dr. Siegfried Lechner mehrfach eine Gebirgsstelze und einen Waldwasserläufer in der Vils beobachten.